Die Entwicklung der Armbanduhr Größen

Am Anfang schufen die Uhrgötter die Armbanduhr und es war gut.
Bis den frühen 1900er Jahren, beherrscht Taschenuhren den Tag für Männer Zeitmessung Mode. Diese wurden an einer Kette in einer Tasche getragen, entweder in einer Weste oder einer Hose. Es wurde als "sissy" für Männer, um Uhren an ihren Handgelenken zu tragen. Im Jahr 1904 arbeitete der brasilianische Flieger Alberto Santos Dumont mit seinem Freund Louis Cartier, dem berühmten französischen Uhrmacher, zusammen, um eine Uhr für das Handgelenk zu entwerfen und zu kreieren, die während des Fluges leicht zu lesen war. Etwas, das nicht so klobig und unbeholfen war wie eine Taschenuhr, die Dumont haßte, aus der Tasche im Flug zu ziehen. So wurde die Cartier "Santos" geboren, und die offizielle Geburt einer neuen Ära im Zeitmesser-Design: die Armbanduhr.

Die Armbanduhr war wirklich im WWI (circa 1917) gefangen, wo die Soldaten die gleichen Bedürfnisse wie Dumont hatten ... ein bequemes Zeitmessgerät, das während einer stressigen Zeit nicht aus der Tasche gezogen werden musste. Schließlich wurde es nicht nur bequem, sondern noch wichtiger, modisch, für Männer, etwas auf ihre Handgelenke zu tragen. So begann das Goldene Zeitalter der Armbanduhr. Und es war gut.

Die Dinge bewegten sich eher vorhersehbar in Armbanduhr-Design .... Da die mechanischen Bewegungen meist runde Miniatur-Taschenuhr-Bewegungen waren, diktierte diese Bewegungsform das Gehäuse-Design ... "form follows function": das Mantra der Art-Deco-Ära in den 1920er Jahren. Aber, Innovatoren wie die Gruen Uhrenfirma und Bulova Watch Company, fingen an, rechteckig geformte mechanische Bewegungen zu entwerfen und zu konstruieren und eröffneten damit weitere Gestaltungsmöglichkeiten für quadratische und rechteckige Uhren. Für die nächsten 30 oder 40 Jahre haben die Uhrenindustrie ihr kollektives Leben von Armbanduhren in den runden, quadratischen und rechteckigen Variationen dieses Design-Themas gemacht. Interessant, von einem modernen Standpunkt aus, scheinen diese Uhren "winzig". Die runden Formen waren etwa 28 bis 32 mm, und die rechteckigen und Quadrate waren im Bereich von 26 bis 29 mm. Wie Sie in der folgenden Abbildung sehen können, wird eine Bulova rechteckig geformte Bewegung durch den Panerai (44mm) geschnitten. Die Bewegung, die den Großteil des Falles aufnimmt, misst nur 25mm x 17mm.

Und wenn die Bewegung wieder in die Uhr (unten), es immer noch nur 29mm x 20mm platziert, und sieht aus wie ein "Couchtisch" für die Panerai. Ebenfalls abgebildet ist die Quintessenz-Uhr aus den 1970er und 1980er Jahren, die Rolex 18kt Gold Cellini, die einen satten 31,5mm Durchmesser misst. Diese Uhr gehört zu einem Freund von mir, die es als Abschluss-Geschenk von der Universität. Wenn ich dieses auf mein Handgelenk stelle, fühle ich mich wie ich eine Kinderspielzeuguhr trage! (Mehr ") mehr sehen replicauhren und Panerai Uhren